Die Frage die uns alle umtreibt ist, wie wird unsere Zukunft gestaltet. Vieles davon wird durch die Art und Weise bestimmt, wie die Welt uns heute sieht. Während Bürger mit absurden Heizvorschriften gegängelt werden, fliegen Politiker mit ihren Jets durch die Welt und ziehen mit ihren Regierungskarossen durchs Land. Im schönen Oberfranken sind wir für Berlin und Brüssel die Novität aus Bayern und für München ein Spielzeug. Mit mir nicht mehr. Deshalb stelle ich mich zur Wahl für den Bayerischen Landtag. Aus dem Volk und für das Volk statt volksfeindlich und abgehoben.

Die Altparteien, die Regierung, die EU-Kommission, NGOs und Klimakleber lieben es in ihrer eigenen Blase zu debattieren und dem Bürger die Welt zu erklären, was gut für Oberfranken ist. Ist es das Klima, ist es die Wirtschaft, ist es die Zuwanderung, ist es die fränkische Schweiz oder die fränkische Toskana oder sind es die Bildungsangebote? Die Antwort ist ziemlich leicht: Sie sind es.

Es war nie mein Plan in die Politik zu gehen. Als junger Mensch durfte ich aber die Entwicklung mit ansehen, wie in Deutschland mittlerweile nichts mehr funktioniert. Es braucht mehr als Parteikarrieren, die ein Parteiprogramm schreiben, um es in Parteigremien zu beschließen und den Menschen in der realen Welt über ihr Büro in der Staatskanzlei aufzuzwingen. Und erst recht braucht es keine Regierung, die die eigenen Bürger beraubt und ihr hart verdientes Geld an illegale Migranten und ins Ausland umverteilt.

Es braucht Menschen, die nicht nur eine Vision für unsere Heimat haben. Wir brauchen auch den Mut zur Heimat. Den Mut zur Freiheit.